Das CIM vermittelt Integrierte Fachkräfte im Auftrag der Bundesregierung. Die Arbeitsgemeinschaft erhält in erster Linie Aufträge vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), aber auch von anderen Bundesministerien. Dazu zählen beispielsweise folgende Programme:
Die meisten Integrierten Fachkräfte arbeiten in einem dieser Sektoren:
Entscheidend für die Vermittlung einer Integrierten Fachkraft ist zunächst der Bedarf im Einsatzland. Nur wenn das notwendige Wissen vor Ort nicht verfügbar ist und der Arbeitgeber die Vermittlung einer Integrierten Fachkraft beantragt, sucht das CIM die geeignete Expertise auf dem deutschen und EU-Arbeitsmarkt.
Das CIM orientiert sich bei der Vermittlung von Fachkräften mit hoher Spezialisierung nicht nur an der Nachfrage von Arbeitgebern aus den Kooperationsländern, sondern auch an den regionalen und inhaltlichen Schwerpunkten, die Deutschland mit den jeweiligen Ländern vereinbart hat. So arbeiten die Integrierten Fachkräfte häufig im Kontext von Projekten, die die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH in den jeweiligen Einsatzländern im Auftrag der deutschen Bundesregierung durchführt.